Warum es nicht immer Google Analytics sein muss
Kennen Sie das, Sie kommen auf eine Webseite und müssen sich erstmal durch Cookie Banner und Popups klicken, bevor Sie den eigentlichen Inhalt sehen können? Das ist nicht nur nervig, sondern auch ein Datenschutzproblem.
Warum es nicht immer Google Analytics sein muss
Google Analytics, Fathom und Plausible Analytics sind beliebte Tools zur Webseiten-Analyse, wobei jedes seine eigenen Stärken hat.
Google Analytics ist für seine umfassenden Funktionen und detaillierten Berichte bekannt, kann jedoch aufgrund seiner Komplexität und Datenschutzbedenken abschreckend wirken.
Fathom und Plausible verzichten auf Cookies
Hier setzen Fathom und Plausible an, indem sie Datenschutz in den Vordergrund stellen und eine benutzerfreundliche Alternative bieten. Beide Tools verzichten auf Cookies und sammeln Daten anonym, was sie besonders in der EU attraktiv macht.
Fathom zeichnet sich durch seine einfache Einrichtung und klare Darstellung der Daten aus, während Plausible mit seinem Open-Source-Ansatz und der Möglichkeit, Daten in Echtzeit zu verfolgen, punktet.
Fathom und Plausible sind hervorragende Alternativen
Diese Eigenschaften machen Fathom und Plausible zu hervorragenden Alternativen zu Google Analytics, vor allem für Webseitenbetreiber, die Wert auf Datenschutz legen und eine einfache, transparente Nutzererfahrung wünschen.
Fathom und Plausible kosten Geld
Beide Tools sind kostenpflichtig. Die Preisgestaltung von Fathom und Plausible kann Sie hier und hier einsehen.
Plausible hat den charmanten Vorteil, dass es auf Open Source basiert und somit auch selbst gehostet werden kann.
Plausible wird hier eingesetzt
Ich habe mich bei dieser Webseite für Plausible entschieden, und bin bisher sehr zufrieden. Die Webseitstatistiken können Sie hier anschauen.
Alle Klarheiten beseitigt?
Sollten Sie noch weitere Fragen haben, können Sie mich gerne über den Button kontaktieren und einen Termin vereinbaren. Ich freue mich auf Ihre Nachricht.